Ich möchte, dass jeder Mensch die Bibel in seiner eigenen Sprache erhält.
Über Mich
Nach zehn Jahren in Australien (mit mehrmaligen Einsätzen nach Papua Neuguinea) befinde ich jetzt wieder in meiner deutschen Heimat. Von hier aus reise ich weltweit, um aus der Bibel zu lehren, christliche Medien aufzunehmen oder andere zu coachen. Es liegt mir auf dem Herzen, dass Menschen Gott uns sein Wort kennen lernen und dies dann auch leben. Daran möchte ich mitwirken.

In meiner Freizeit versuche ich oft, einige Bücher gleichzeitig zu lesen sowieso verschiedene Dinge gleichzeitig zu lernen - nicht immer erfolgreich!
Ansonsten liebe ich es auch einfach, mit meinen Freunden zu klönen, am besten beim Essen oder bei einer Wanderung im Thüringer Wald.
Bibelarmut beschreibt die Unfähigkeit oder Lustlosigkeit, die Bibel mit ausreichendem Verständnis lesen und interpretieren zu können.
Bibelarmut JETZT beenden
Bibelarmut herrscht, wenn Menschen keinen Zugang zur Bibel haben. In einem Dorf in Papua Neuguinea wurde ich mit diesem Zustand konfrontiert. Die Menschen in der Kirche konnten nicht an unserem Bibelstudium teilnehmen, weil viele nicht lesen konnten. Außerdem hatten sie keine Bibel in ihrer Sprache. Dieses Erlebnis hat mich so herausgefordert, dass ich Veränderungen sehen will.

Die Intiative "Bibelarmut jetzt beenden" arbeitet auf das Ziel hin, dass jede Sprache mindestens einen Teil der Bibel bis 2033 übersetzt hat.
In diesen letzten beiden Jahren habe ich bei Übersetzungsarbeit und Tonaufnahmen von christlichen Medien in Melanesien mitgewirkt.
Bibelverteilung in Deutschland
Aber auch in Deutschland herrscht eine Art von Bibelarmut. Auch wenn die Verfassung Deutschlands auf christlichen Werten gebaut wurde, kennen viele Deutsche den Inhalt der Bibel nicht mehr. Als Teil der Intiative "Bibelarmut jetzt beenden" verteilen wir Bibeln. Das Ziel ist, dass jeder Haushalt eine Bibel als Geschenk annehmen kann.

Übergänge an sich sind nicht das Problem, aber wie wir auf ihre Herausforderungen reagieren.
— Jim George
Coaching von JMEMern im Umbruch
In Jugend mit einer Mission herrschen viele Übergänge. Gerade, wenn man nach Hause oder an einen anderen Ort wechselt, kann es herausfordernd sein.

"Ich hatte das Gefühl, dass ich ganz alleine war und dieses Gefühl überforderte mich...Ich hab' mich verloren gefühlt und keine Ahnung, was ich mit meinem Leben machen sollte. Statt Gott weiter zu suchen, traf ich ein paar schlechte Entscheidungen."
Dieser Satz reflektiert die Erfahrung vieler Jüngerschaftsschüler, mit denen ich im Laufe der Zeit zu tun gehabt habe.

Umbrüche können herausfordernd sein. Mir liegt es auf dem Herzen, diese JMEMer durch online coaching zu begleiten.
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